Auch den Endurance Classic-Racer Nr.2 habe ich aus einer Moto-Guzzi Le Mans mit Tonti-Rahmen für die 4h Rennen der European Endurance Cup und EELC aufgebaut.
Steckbrief
- 1200er Dynotec-Motor mit 40er Vergasern offen und Ölkühler
- modifizierter Rahmen von Boos Racing mit geändertem Lenkkopfwinkel und verschraubten Hilfsrahmen einer V11 und ohne Unterzüge
- vergrößerter und im Rahmen intergrierter Ölabscheider
- erleichterte Zweischeiben Kupplung mit Sinter-Kupplungsbelägen
- Silent Hektik Rennlichtmaschine
- Radical Guzzi Tacho inkl. Zündung
- Spezial Krümmeranlage und Dynotec Endtöpfe
- Vorne (Yamaha) und Hinten (Guzzi) 3×18″ Zoll Räder
- Breite Hinterradschwinge aus Le Mans 4
- selbstgebaute Fußrasten Anlage auf Basis der Fa. ABM
- seit 2017 mit neuem Monocoque und Verkleidung von unseren Spanischen Guzzi Freunden -> Guzzi-Motobox
- Brembo Handbremspumpe von einer Aprilia
- 300mm Bremsscheiben vorne mit Brembo Zweikolben Bremszangen P08
- 270mm Bremsscheibe hinten mit Brembo Bremszange ø32mm
- dazu selbstentwickelter Bremszangenhalter und Bremsmomentenabstützung
- Stahlflex Bremsleitungen von Probrake
- Marzocchi-Gabel ø38mm mit Cartridge System von HH-Racetech
- selbstentwickelte und gefräste Gabelbrücken aus Alu
- voll einstellbare Öhlins Federbeine neuster Generation
- Starlane Athon Laptimer und verschiedene Anzeigeinstrumente von Motosens, Stack …
- Lithium-Ionen Batterie
- Komplette Lackierung wurde im Keller mit der Sprühdose ausgeführt